Kunstmuseum Gelsenkirchen erhält „konkrete Kunst“



Der Maler H. H. Zimmermann überlässt dem Kunstmuseum zwei große Acrylbilder.

Gelsenkirchen 13. April 2014. 

Dr. Manfred Beck, verantwortlich für die Kultur in Gelsenkirchen, bedankt sich bei H.H. Zimmermann für die großzügige Schenkung seiner zwei großformatigen Acrylbilder (s. Abb.) und die langjährige Verbundenheit des Künstlers mit dem „Kunstmuseum Gelsenkirchen.“                                                                                           

„Durch die Schenkung erfährt die konkrete Sammlung sicherlich eine Bereicherung“, so Dr. Beck. Mit den bereits zum Bestand gehörenden Arbeiten von Zimmermann verfüge das Museum nun über „ein stattliches  Konvolut“ seines Werkes.                                                                                 

H.H. Zimmermann hat sich mit seinem „konkreten Konzept“, einer auf geometrischer Strenge und technischer Perfektion angelegten Farbfeldmalerei, einen Namen gemacht, der weit über die Region hinaus weist.


Seine Arbeiten wurden bereits in zahlreichen Ausstellungen gezeigt und befinden sich inzwischen im Besitz bedeutender Sammlungen und Museen.

Das „Kunstmuseum Gelsenkirchen“ gehört zu den ersten Museen, die seine Bilder bereits in den achtziger Jahren angekauft und wiederholt ausgestellt haben. Mit seiner Schenkung bedankt sich der Künstler für die früh erfahrene Anerkennung seiner Kunst.

Am 24. August wird der Künstler sein kürzlich beim Essener „Klartext-Verlag“ erschienenes „Atelier-Arbeitsbuch“ – Erfahrungen und Reflektionen über drei Jahrzehnte künstlerischen Wirkens -  im Vortragssaal des Museums  persönlich vorstellen.